Was gibt es über mich zu sagen?
Eigentlich wollte ich diese Rubrik «Über mich» gar nicht aufschalten, weil ich hier nicht die Hauptrolle spiele.
Bei Nicole’s Papillon geht es um die Tiere. Sie stehen im Vordergrund und sie sollen immer im Vordergrund stehen! Meine Arbeit besteht lediglich darin, zwischen Tier und Mensch zu vermitteln, zu übersetzen. Sprich, ich bin eigentlich nur eine Übersetzerin, die Hauptrollen werden von Ihnen und Ihren Tieren besetzt.
Aber wie wir Menschen halt so sind, so wollen wir ja auch etwas über die «Übersetzerin» wissen. Dies ist ja verständlich und auch normal.
Also, zu meiner Persönlichkeit:
Ich bin im September 1981 geboren. Nach meiner obligatorischen Schulzeit absolvierte ich eine 3-jährige KV-Lehre. Schon immer lebte ich mit Tieren: Katzen, Vögel, Hamster und Kaninchen. Doch meinen grössten Traum erfüllte ich mir nach meiner Lehre: das eigene Pferd. Mit ihm absolvierte ich im November 2001 das Westernreit-Brevet und dank ihm bin ich zur Tierkommunikation gekommen.
So folgte im April 2006 der Einführungskurs Tierkommunikation. Im Juli 2006 der Kurs Krafttiere sowie im Winter 2008 die Ausbildung zur Tierkommunikatorin. Ich durfte in den Ausbildungen von Kinesiologie, Akupressur und Craniosacral-Therapie rein schnuppern. Die Therapieform des Familienstellen hat mich persönlich auf meinem Weg begleitet und fasziniert mich noch heute.
Durch meine zweibeinige, grosse Liebe und unseren Nachwuchs wurde mir jedoch klar, wo mein Weg weiter geht und wie dieser aussehen wird.
Nebst meiner zwei- und vierbeinigen Familie, widme ich mich der Übersetzung zwischen 4- und 2-Beinern. Durch meine gute Freundin und Lehrerin Mona Kesek, erhalte ich den notwendigen Support, Ausbildung und Unterstützung und biete seit 2012 Einführungskurse, Üben und Workshops in der telepathischen Tierkommunikation an.
Durch meine langjährige Arbeit als Übersetzerin der Tiere sowie durch meine eigenen Tiere konnte ich viele Erfahrungen in Sachen Haltung, Therapieformen, Tierzubehör usw. sammeln. Der regelmässig besuchte Reitunterricht lässt mich Bewegungsabläufe noch besser verstehen, nachvollziehen und fühlen.
Ich freue mich, dass ich unsere Tierfreunde übersetzen darf und auf das weitere Lernen. Denn an jedem Tag des Lebens lernt man etwas und dass ist doch das Erfreulichste, immer und immer weiter zu kommen und immer und immer mehr mitnehmen zu dürfen. Den Weg zugehen und nicht stehen bleiben.
So, mehr gibt es über mich eigentlich nicht zu erzählen. Ausser, dass ich jedem folgendes Zitat auf den Weg mitgeben möchte:
Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen
Sokrates